Herstellung einer Flüssigbodenwand, exakt in Flucht und Lot der geplanten Aussen- und Kellerwände als Ersatz für herkömmliche Baugrubenverbausysteme. Erhebliche Kosteneinsprung für den Bauherrn durch die Wiederverwendung der ausgehobenen Böden.
Betonage der Aussenwände mit einhäuptiger Schalung gegen die vorab abgedichtete RSS-Flüssigbodenwand und dadurch Entfall der Herstellung und Verüllung der herkömmlich üblichen Arbeitsräume mit der einhergehenden Kosteneinsparung für den Bauherrn. Statisch freistehende Fläche der RSS-Flüssigbodenwand nach RAL GZ 507 bis 4,50 m.